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EvaMaria

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Re: Ein kleines Kommunikationsspiel aus eigenen Erzählungen

von EvaMaria am 29.10.2013 08:37

OK das hätt ich jetz auch gewußt, Asja kommt immer zu mir und leckt sich die Schnauze, wenn ich frage was willst du- ab Richtung Küche :exclaim::denkend:

wie wärs mit einem Leckerchen???????



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Re: Ein kleines Kommunikationsspiel aus eigenen Erzählungen

von EvaMaria am 12.10.2013 17:46

tu mir nix, ich tu dir auch nix???????



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Re: Mein Trio

von EvaMaria am 06.10.2013 11:01

ein schönes Trio

GGGGGLG Eva




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Re: Hundekekse Backen für Tiere

von EvaMaria am 19.03.2013 08:54



Leberwurst  Kekse     

Geburtstagskekse.jpg



Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.03.2013 08:55.

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Re: Das richtige Futter für Haustiere

von EvaMaria am 26.01.2013 09:47

Fleisch - die natürliche Nahrung des Hundes!

Hunde sind klassische Raubtiere. Als Fleischfresser ist ihrgesamter Körper und Organismus am besten auf das Fangen von Beute sowie die Verdauung von Fleisch und Innereien ausgerichtet.
Der Hund deckt durch die Aufnahme von Fleisch und Innereien seinen gesamten
Bedarf an Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen.
Unter natürlichen Bedingungen fressen Hunde fast ausschließlich Fleisch und
Innereien. Dabei wird Fleisch sowohl frisch als auch als Aas verzehrt. Nicht
gefressen werden Haut/Fell und der Mageninhalt der Beutetiere. Auch Knochen
werden von Hunden in freier Natur nicht gefressen, sondern lediglich abgenagt
und als "Kauspielzeug" benutzt.
Die freie Aufnahme von pflanzlicher Nahrung beträgt unter natürlichen
Bedingungen nur ca. 5 % und beschränkt sich nur wenige Tage im Jahr auf reifes
und süßes Obst.
Besonders beliebt bei Hunden ist der frische "grüne" (ungewaschene)
Pansen. Durch diesen und durch den Verzehr von Aas bzw. in anaerobem Verderb
befindlichem Fleisch, welches zu diesem Zweck von Hunden extra vergraben wird,
nimmt der Hund wichtige Kleinlebewesen und Bakterien auf, die für seine
Darmverdauung von essenzieller Bedeutung sind.
Diese Bakterien und Kleinlebewesen ("Darmflora") helfen, die
aufgenommene Nahrung resorptionsfähig zu machen (Vorverdauung), puffern
verschiedene Futterstoffe, produzieren wichtige Vitamine und stimulieren die
körpereigene Abwehr. Ein Mangel an Darmflora führt unweigerlich zu
Verdauungsstörungen, wie Durchfall oder Verstopfung,
Malabsortption/Malresorption und übergroßen Kotmengen, aber auch zu
Vitaminmangel-Erscheinungen, Resistenzschwäche und erhöhter
Krankheitsanfälligkeit.

Fleisch für die Katze?
Katzen sind keine reinen Fleischfresser.
Katzen sind Beutetierfresser, die - lebten sie draußen in der Natur - ihre
Beute sozusagen in Häppchen - hier einen Käfer, dort eine Maus - erjagen
würden.
Das heißt jedoch nicht, daß die Katze eine reine Fleischfresserin ist. Denn von
ihrer Beute frißt sie nicht nur das Fleisch, sondern auch Haut, Haare, Knochen
und schließlich den Darminhalt, der sich in der Regel aus pflanzlichen
Bestandteilen zusammensetzt.
Die Hauskatze braucht aufgrund ihrer Lebensumstände weniger Energie als ihre
wilden Verwandten. Sie benötigt sehr viel Eiweiß - pro Kilogramm Körpergewicht
sogar doppelt soviel wie Hunde - aber auch die richtige Menge an
Kohlenhydraten.
Eine einseitige Fütterung nur mit Fleisch würde den Kalzium- und Vitaminbedarf
der Katze nicht decken. Die Folgen wären Skeletterkrankungen und
Stoffwechselstörungen. Darum empfehle ich bei Katzen zusätzlich eine Fütterung
mit Trockennahrung.
Eine gesunde, artgerecht gefütterte Katze erkennt man übrigens an ihren klaren,
lebhaften Augen und dem dichten, glänzenden Fell.

Fleischmengeunverbindliche Empfehlung für Frischfleischfutter bei verschiedenen Hunderassen
Rasse (Beispiele)
Gewicht (ca.)
Fleischmenge
Yorkshire
2 - 3 kg
ca. 100 g
West
Highland White Terrier
7 - 9 kg
ca. 250 g
Foxterrier
8 - 10 kg
ca. 250 g
Cockerspaniel
11 - 13 kg
ca. 250 g
Dobermann
20 - 25 kg
ca. 350 g
Altdeutscher Schäferhund
25 - 30 kg
ca. 350 g
Deutscher Schäferhund
30 - 35
kg
ca. 500 g
Rottweiler
35 - 45 kg
ca. 750 g
Deutsche Dogge
50 - 70 kg
ca. 1250 g
Die individuelle Futtermenge ist abhängig vom Alter, Geschlecht, Klima und
insbesondere von der Bewegungsleistung und kann daher von Tier zu Tier stark
abweichen!
BARF ist kein Allerheilmittel und keine Garantie dass der Hund immer gesund
bleibt,
aber eine natürliche und artgerechte Art der Ernährung für den Hund!





hab ich grad auf der Seite vom "Frostfutter Plauen " gefunden     


KG Eva 



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Re: Hundekekse Backen für Tiere

von EvaMaria am 12.01.2013 10:13

klasse Danke Andrea



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Re: Schneekaos und es will nicht aufhören

von EvaMaria am 09.12.2012 10:04

schön, wir haben noch gar keinen Schnee



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Re: Mein Armer Tommy

von EvaMaria am 17.11.2012 19:03

Katy mach dir keine Vorwürfe, du kannst doch nichts dafür.


ich drück dich mal zum Trost und Knuddler und gute Besserung auch für Tommy. 



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Re: Gelis Hunderudel

von EvaMaria am 14.11.2011 08:18

super schön Geli.
KG Eva



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Re: Futterneid !

von EvaMaria am 14.10.2011 08:58

Sehr interressant liebe Geli. Danke



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